Mein Herz zerbricht,
der Schmerz ein Schrei.
Doch ist’s gewiss,
er geht vorbei.
Die Tränen fließen,
ist es wirklich vorbei?
Ich möcht‘ es nicht glauben,
es schmerzt, ein Schrei.
Es war so schön,
Dir nahe zu sein,
es so richtig,
so wohltuend und fein.
Du warst das Gute,
bei Tag und bei Nacht,
unsere wahre Liebe
hat uns zwei bewacht.
Du warst meine Sonne,
Du warst mein Mond.
Du warst der Mensch,
der in meinem Herzen wohnt.
Ich bot Dir die Freiheit,
den Himmel dazu.
Es war Dir zuviel?
Du dumme Kuh!
Nun bist Du gegangen,
Und ich fühl mich frei.
Doch eins ist geblieben,
der Schmerz und der Schrei.